Analyse
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Bettina Stark-Watzinger

Ampel-Aus: D-Day-Recherche wirft neues Licht auf die Führung des BMBF

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Veröffentlicht: 18.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin fuer Bildung und Forschung, aufgenommen im Rahmen einer Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag in Berlin, 26.06.2024.
Als Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger sich für eine Provokation des Regierungsbruchs aussprach, lagen Monate der Auseinandersetzungen zur Fördermittelaffäre hinter ihr.
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Nach Recherchen der „Zeit“ und auch der Süddeutschen Zeitung soll die FDP akribisch ein Ende der Ampel-Koalition vorbereitet und als Projekt „D-Day“ tituliert haben – in Anlehnung an die Landung der Alliierten in der Normandie, die das Ende von Nazi-Deutschland einleitete. Teilgenommen an den vorbereitenden Treffen hätten unter anderen die damaligen FDP-Minister. Bereits am 29. September, einem Sonntag, habe es laut „Zeit“ im Haus Erlenkamp in Potsdam ein erstes Treffen gegeben. 

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