Analyse
|
Forschungspolitik

Max-Planck-Gesellschaft: Was sich hinter der Governance-Kritik des Rechnungshofs verbirgt 

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 17.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

In seiner Kritik blickt der Bundesrechnungshof auch auf zurückliegende Entscheidungen und kritisiert die ehemalige Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) und den ehemaligen MPG-Präsidenten Martin Stratmann für Versäumnisse bei der Kontrolle und Aufsicht der Forschungsgesellschaft.
Der Bundesrechnungshof blickt auf zurückliegende Entscheidungen der ehemaligen Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) und des ehemaligen MPG-Präsidenten Martin Stratmann. Kritik gibt es für Versäumnisse bei der Kontrolle und Aufsicht der Forschungsgesellschaft.
Von

Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert die Organisationsstruktur der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), die jährlich über zwei Milliarden Euro von Bund und Ländern erhält. Es fehle an einer klaren Trennung zwischen beschlussfassenden und aufsichtführenden Organen. Der Präsident der MPG habe zu viel Einfluss und beaufsichtige sein eigenes Handeln, schreibt der BRH in seinem Bericht. 

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
KMK BMBF Bundesrechnungshof Max-Planck-Gesellschaft Forschungspolitik Innovation Corporate Governance