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Rechtsextremismus

Rechtsextremismusforschung: Warum das Tübinger IRex-Institut einzigartig ist

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Veröffentlicht: 02.12.2024,
Letzte Aktualisierung: 26.03.2025

Heike Radvan (li.) forscht am Institut für Rechtsextremismusforschung der Universität Tübingen  mit dem Schwerpunkt politische und kulturelle Bildung, Rolf Frankenberger (re.) ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts.
Heike Radvan forscht am Institut für Rechtsextremismusforschung (IRex) der Universität Tübingen mit dem Schwerpunkt politische und kulturelle Bildung, Rolf Frankenberger ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des Instituts.
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Rechtsextremismus ist kein alleiniges Ost-Problem, sondern im ganzen Land anzutreffen, in allen gesellschaftlichen Schichten. Wie er sich äußert, welche Entwicklungen er nimmt und was ihn attraktiv macht, wird an verschiedenen Stellen erforscht – oft mit schlechter Ausstattung und projektbezogen. Das Land Baden-Württemberg hat dem das Institut für Rechtsextremismusforschung (IRex) entgegengesetzt. Es ist fest verankert an der Universität Tübingen und langfristig finanziert mit 1,2 Millionen Euro pro Jahr, wobei zehn Prozent Eigenmittel der Uni sind.

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