Analyse
|
Wissenschaftsfreiheit

Was die Fördermittelaffäre mit der Antisemitismusresolution zu tun hat

Teilen
Kopiert!

Veröffentlicht: 22.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 19.12.2024

Sieht die Festlegung auf die IHRA-Definition für Antisemitismus kritisch: Barbara Stollberg-Rilinger, Rektorin der Wissenschaftskollegs zu Berlin.
Sieht die Festlegung auf die IHRA-Definition für Antisemitismus kritisch: Barbara Stollberg-Rilinger, Rektorin der Wissenschaftskollegs zu Berlin.
Von

Die von den Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und CDU/CSU gemeinsam erarbeitete Resolution „Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken“ wurde am 7. November beschlossen. Ob es ein ergänzender Fachantrag, der Antisemitismus an Schulen und Hochschulen adressiert, noch in den Bundestag schafft, ist nach dem Koalitions-Aus aber ungewiss.

Jetzt kostenlos anmelden und sofort weiterlesen

Keine Bankdaten. Keine automatische Verlängerung.

Teilen
Kopiert!
Hochschulen BMBF Wissenschaftsfreiheit HRK Antisemitismus Fördergeld-Affäre