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Forschung

Von Paris nach Jülich: Wie Astrid Lambrecht wieder einen Nobelpreis an das FZJ holen will

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Veröffentlicht: 27.05.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Astrid Lambrecht war Leiterin des Centre national de la recherche scientifique (CNRS) für Physik in Paris. Sie forschte zu Quantenfluktuationen und ist Trägerin des französischen Verdienstordens der Ehrenlegion. Jetzt leitet sie das Forschungszentrum Jülich. Was sind ihre wichtigsten Ziele? 
Seit August 2023 leitet Astrid Lambrecht als erste weibliche Vorstandsvorsitzende das Forschungszentrum Jülich (FZJ).
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Seit August 2023 leitet Astrid Lambrecht als erste weibliche Vorstandsvorsitzende das Forschungszentrum Jülich (FZJ). Wissenschaftlich sieht sie das FZJ, das in den drei großen Themen Information, Energie und Bioökonomie forscht, sehr gut aufgestellt. Sie will die strategische wissenschaftliche Ausrichtung weiter schärfen und einen stärkeren Fokus auf Weiterentwicklung und Modernisierung setzen. Dabei hofft sie durchaus, wieder einen Nobelpreis nach Jülich zu holen, nachdem zuletzt Peter Grünberg diesen Preis für die Entdeckung des GMR-Effekts gewonnen hatte, das war 2007:

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