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US-Forschungsdaten: Warum die Rettung von Beständen nur der Anfang sein kann

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 07.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 06.06.2025

Bei Protesten gegen die Kürzungen und Stellenstreichungen im US-Wissenschaftsbetrieb, in Washington D.C., wird unter anderem für die Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA demonstriert.

Seit der Einschränkung der wissenschaftlichen Freiheit unter der Trump-Regierung haben die Universität Bremen und das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut (AWI) angefangen, auf der Plattform Pangaea Datensätze aus den USA zu sichern. Zunächst gehe es um historische Datensätze zu Erdbeben und heißen Quellen der Wetter- und Ozeanografiebehörde „NOAA“, teilten die Institutionen mit. Damit werde auf „dringende Hilferufe“ amerikanischer Kollegen reagiert.

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