Deutschland ist auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Ideal wäre es daher, internationale Studierende zu halten. Dafür muss die neue Bundesregierung die Zahl der Studienplätze erhöhen, Begleitprogramme intensivieren, echte Willkommenskultur schaffen und das Aufenthaltsrecht verbessern.
Beim Transfer setzt die Politik auch im aktuellen Koalitionsvertrag auf die Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Geld für Transferprojekte gibt es. Doch die nötigen Strukturen für eine erfolgreiche Umsetzung des Transfers an den HAWs fehlen, beklagt der EFI-Vorsitzende Uwe Cantner.
Um kluge Köpfe aus aller Welt nach Hamburg zu holen, müssten die Studienangebote international sein, erklärt die CDU. An der Universität Hamburg gebe es Handlungsbedarf.
Das DLR trennt sich 2022 von einer Forscherin und verdächtigt sie der Spionage. Als Professorin arbeitet sie jedoch weiter an der TU München und unterhält laut Correctiv weiterhin Verbindungen in den chinesischen Verteidigungsapparat.