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Nahost

Eskalation in Nahost: Wie die Folgen eines iranischen Angriffs abgemildert werden sollen

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Veröffentlicht: 06.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Zeit für Verhandlungen: Irans Präsident Massud Peseschkian (rechts) am Sonntag mit Jordaniens Außenminister Ayman Safadi in Teheran.

In Erwartung eines iranischen Angriffs auf Israel haben die USA ihre Militärpräsenz im Nahen Osten am Montag weiter ausgebaut. Auch die diplomatischen Bemühungen zur Verhinderung eines Regionalkriegs nach der Tötung des politischen Anführers der Hamas, Ismail Hanija, vergangene Woche in Teheran gingen weiter. Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Sergej Schoigu, kam am Montag in Teheran zu Beratungen mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian zusammen; tags zuvor hatte Jordaniens Außenminister Ayman Safadi Peseschkian getroffen, um für ein Ende der Eskalation zu werben. Für Mittwoch hat der Iran gemeinsam mit Pakistan ein Außenministertreffen der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Saudi-Arabien geplant. Der OIC gehören 57 islamische Länder an, darunter auch die Türkei.

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