Russische Armee: Mit Folter in den Krieg gezwungen

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Von Viktor Funk

Veröffentlicht: 25.05.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Russischer Soldaten in der besetzten ukrainischen Region Luhansk.

Falsche Versprechen, Folter und Erschießungen gehören inzwischen zum Alltag in der russischen Armee, um Soldaten zum Kämpfen gegen die Ukraine zu zwingen. Ein neuer Bericht von vier unabhängigen NGOs aus Russland dokumentiert die Willkür in der Armee.

Die russische Armee misshandelt immer öfter eigene Soldaten im Krieg gegen die Ukraine, um sie zum Kämpfen zu zwingen. Sie werden zunehmend häufiger mit Folter, Gefangenschaft unter katastrophalen Bedingungen und sogar Erschießung bestraft.

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Russische Armee: Mit Folter in den Krieg gezwungen

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