Derzeit tagen die G20-Außenminister in Südafrika. Das Treffen wird überschattet von US-Präsident Trumps neuem Umgang mit Afrika: So nimmt der US-Außenminister nicht teil. Die EU steht jedoch hinter der G20 und möchte die Krise nutzen, um selbst mehr Spielraum zu gewinnen.
Vertreter der RSF und weiterer sudanesischer Rebellengruppen haben sich in Nairobi getroffen. Die sudanesische Regierung wirf Kenia vor, Partei zu ergreifen.
Seit gut einem Jahr gibt es eine grundsätzliche Debatte über die Neuausrichtung der Entwicklungspolitik in Deutschland. Das ist gut so, findet Stefan Liebing. Seiner Meinung nach sollte die kommende Bundesregierung über ein Außenhandelsministerium nachdenken.
Zuletzt hat sich Kabarettist Dave Davis verstärkt mit dem Thema Desinformation auseinandergesetzt. Obwohl er die Themen humorvoll in seine Programme einbaut, sieht er eine reale Gefahr für die Demokratie.
Die US-Hilfskürzungen unter Trump sind ein weiteres Signal dafür, dass afrikanische Länder wie Senegal sich in der globalen Energieordnung neu positionieren müssen – mit erneuerbaren Energien als Hebel für mehr politische Souveränität. Europa sollte sich dabei als Partner zeigen, meint Fabian Heppe von der Heinrich-Böll-Stiftung.
Die Rüstungsmesse Idex in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zählt für die deutsche Industrie zu den wichtigsten Ausstellungen der Branche. Im Nahen Osten wartet ein großer Markt, aber die VAE sind ein schwieriger Partner, weil sie im Sudan einen Krieg am Laufen halten.