Veröffentlicht: 17.05.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Mindestens 58 bis 60 Prozent der Fördermittel aus der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) seien als schädlich für die Biodiversität zu bewerten, moniert eine neue Studie der Beratungsfirma Trinomics im Auftrag der Umweltorganisation WWF. Mehr als 30 Milliarden Euro entspreche das jedes Jahr in der laufenden GAP-Förderperiode. Insbesondere die flächenbasierten Direktzahlungen böten Anreize für eine Ausweitung und Intensivierung der Landwirtschaft, die der Umwelt schade, so die Autoren.