Wie kann die Agrarhandelspolitik eine nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte im internationalen Handel fördern? Diese Frage stand im Zentrum des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts „Making agricultural trade sustainable (MATS)“. Das Fraunhofer ISI unterstützte das Projekt dabei, unterschiedliche Akteure aus den Bereichen Industrie, Politik, Forschung und NGOs aus Europa, Südamerika und Afrika in den Prozess einzubinden.