Analyse

Ungarn und Serbien bleiben auf Peking-Kurs

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Veröffentlicht: 12.04.2022,
Letzte Aktualisierung: 30.05.2025

Viktor Orbán, Ungarn und Aleksandar Vučić, Serbien bei der Eröffnung einer Teilstrecke der Schnelltrasse Budapest-Belgrad Mitte März - die Trasse wird von China finanziert.
Viktor Orbán und Aleksandar Vučić bei der Eröffnung einer Teilstrecke der Schnelltrasse Budapest-Belgrad Mitte März.
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In Wochen der angespannten Kommunikation zwischen der EU und China dürften die aktuellen Nachrichten aus Ungarn in Peking zumindest zu einem kleinen Aufatmen geführt haben. Ministerpräsident Viktor Orbán und seine Fidesz-Partei konnten bei der Parlamentswahl in Ungarn vor gut einer Woche einen großen Sieg einfahren – und der Volksrepublik bleibt damit der eifrigste Unterstützer innerhalb der Europäischen Union erhalten. 

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