Veröffentlicht: 02.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Einstieg chinesischer Investoren bei deutschen Unternehmen erschwert mitunter die Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Sprachbarrieren und ein eingeschränkter Zugang zu Informationen gehörten zu den Problemen. Dies geht aus einer Untersuchung hervor, die vom Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (IMU) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Es gebe zwar keine Versuche, die Arbeit von Betriebsräten aktiv zu behindern. Allerdings seien die chinesischen Gesellschafter und Manager für die Arbeitnehmerseite oft gar nicht ansprechbar.