Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich wieder die Führungsspitzen von Politik und Wirtschaft. Auf dem Programm stehen globale Krisen und mögliche Lösungen. In der Klimakrise werden immer häufiger Milliardäre zu wichtigen Akteuren – teils offen, teils diskret, manchmal auch zum eigenen Vorteil. Wir stellen die wichtigsten Geldgeber vor.
Bei der Planung der deutschen Flüssiggas-Terminals arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer entscheidenden Stelle mit einer falschen Zahl. Dadurch wird der Bedarf an neuer Infrastruktur deutlich überschätzt.
Für die neue schwedische Regierung ist Klimapolitik zu Hause kein Schwerpunkt – in der EU allerdings schon. Die Regierung stützt sich im Parlament auf rechtsextreme Klimawandel-Leugner. Großes Engagement ist nicht zu erwarten. Aber der grüne Umbau im Land und in der EU geht weiter.
Weil große Teile des Fit-for-55-Pakets abgeschlossen sind, wird es 2023 vor allem um die Realisierung der EU-Klimaschutzpläne gehen. Dazu kommen einige neue Gesetzesvorschläge und die formale Annahme der alten.