Veröffentlicht: 11.11.2024,
Letzte Aktualisierung: 18.03.2025

Zwischen 2010 und 2022 haben reiche Länder 2,7 Billionen US-Dollar an inländischen Subventionen für fossile Brennstoffe ausgegeben. Das ist sechsmal so viel wie die 437 Milliarden US-Dollar, die sie im gleichen Zeitraum für die internationale Klimafinanzierung zugesagt haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der NGO One. Die Lücke in der internationalen öffentlichen Finanzierung zur Deckung des Klimafinanzierungsbedarfs der Entwicklungsländer ließe sich mit diesem Geld demnach fast zur Hälfte schließen.