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Schifffahrt

Studie: Reedereien schlagen Gewinn aus neuen CO₂-Kosten

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Veröffentlicht: 28.03.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Durch die Aufnahme des Maritim-Sektors in das ETS müssen Reedereien seit Jahresbeginn für ihre Fahrten von Hochsee- und Binnenschiffen ab 5000 Bruttoregistertonnen den europäischen CO₂-Preis zahlen.

Die vier größten europäischen Schifffahrtsunternehmen Maersk, MSC, CMA CGM und Hapag-Lloyd geben den CO₂-Preis in höherem Umfang an ihre Kunden weiter, als die Reedereien selbst dafür zahlen müssen. Das geht aus einer Untersuchung des Brüsseler Umweltdachverbandes Transport and Environment (T&E) hervor.

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