Die Kommunikationsberaterin Bärbel Boy kennt die Ängste aus Gesprächen mit ihren Kunden. Da sind Einzelhändler in AfD-Hotspots, die befürchten, dass man ihnen die Schaufenster einwirft. Andere Firmen glauben, dass sie Bewerber oder Kunden verlieren könnten. Auf einer Mobilitätsveranstaltung habe der Vertreter eines Luftfahrtunternehmens gesagt, er wolle sich nicht positionieren, denn „mit uns fliegen deutlich über 30 Prozent AfD-Wähler“.