Der „Ozeanpakt“ der EU-Kommission soll den Meeresschutz voranbringen und zugleich die „blue economy“ stärken. Bei der UN-Meereskonferenz in Nizza in der kommenden Woche werden finanzielle Fragen diskutiert werden.
Chinesische Exportkontrollen bei Seltenen Erden machen Unternehmen und Politik zu schaffen. Das Wirtschaftsministerium dringt darauf, dass sich die Firmen stärker in Rohstoffaktivitäten engagieren. Zumal neue Regelungen in Kraft sind, die die Ausfuhren verlangsamen.
Unternehmen, die zirkuläre Geschäftsmodelle mit sozialem Nutzen verbinden, seien der Hebel, um die Transformation zur Kreislaufwirtschaft erfolgreich zu machen, argumentiert das Autorenteam des Yunus Environment Hub und der Bertelsmann Stiftung.
Wissenschaftler der Universität der Vereinten Nationen schlagen eine globale Treuhand für Rohstoffe vor. Sie könne helfen, einen fairen, nachhaltigen und konfliktfreien Zugang zu wichtigen Materialien für die Energiewende zu sichern.
Die EU-Kommission hat die noch fehlenden strategischen Rohstoffprojekte außerhalb der EU vorgestellt. Dazu gehört auch die umstrittene Lithiummine in Westserbien. NGOs üben scharfe Kritik.