Veröffentlicht: 20.01.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die Führungsriege der Europäischen Volkspartei fordert, zentrale Elemente der EU-Nachhaltigkeitsgesetzgebung zu verschieben. „Die Umsetzung der CSRD und der CSDDD sowie der damit zusammenhängenden Rechtsvorschriften, einschließlich der Taxonomieverordnung und des CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM), sollte für mindestens zwei Jahre ausgesetzt werden“, heißt es Positionspapier, das bei der EVP-Klausur in Berlin beschlossen wurde. An dieser nahmen auf Einladung von CDU-Chef Friedrich Merz die christdemokratischen Parteichefs aus rund 20 Mitgliedstaaten teil, ebenso wie EVP-Chef Manfred Weber (CSU) und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).