Veröffentlicht: 23.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Wenn alles gut geht, werden der Industrieausschuss (ITRE) und der Verteidigungsausschuss (SEDE) des Europaparlaments heute das Europäische Programm für Verteidigungsindustrie (EDIP) einen wichtigen Schritt voranbringen. Nach monatelanger Verzögerung haben sich die zuständigen Ausschüsse auf einen Kompromiss festgelegt. Bei den Förderkriterien hat man sich für gemeinsame Beschaffungen auf einen Anteil von mindestens 70 Prozent europäischen Ursprungs geeinigt. Der ebenfalls beteiligte Haushaltsausschuss (BUDG) setzte durch, dass gemäß der Position des Europaparlaments die Mittel für EDIP deutlich aufgestockt werden könnten.