Veröffentlicht: 11.04.2023,
Letzte Aktualisierung: 11.04.2023
Die EU-Kommission will ihre Beamten stärker vor Lobbyismus schützen und hat darum die Informationen in ihrem Mitarbeiterverzeichnis „Whoiswho“ eingeschränkt. „Die Europäische Kommission hat sich kürzlich der langjährigen Praxis des Europäischen Parlaments und des Generalsekretariats des Rates angeschlossen, die Veröffentlichung von Namen und Kontaktdaten im EU-Whoiswho auf Bedienstete in Führungspositionen zu beschränken, zum Beispiel auf Referatsleiter und höher[e Beamte]“, bestätigte ein Kommissionssprecher kurz vor den Osterfeiertagen.