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Wahlkampf: Datenschutzaufsicht warnt vor Micro-Targeting

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Veröffentlicht: 23.04.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Selektives Micro-Targeting findet mit diesen Großflächenplakaten nicht statt.

Die für die Parteien durch deren Sitz zuständige Berliner Landesdatenschutzbeauftragte Meike Kamp hat die Parteien aufgefordert, im Wahlkampf zum Europäischen Parlament sogenanntes Micro-Targeting zu unterlasssen. „Ich appelliere an Sie, bei der Wahlwerbung auf die Nutzung von Microtargeting-Verfahren zu verzichten, und Ihre Werbekampagnen daran auszurichten, den öffentlichen Diskurs über ihre Inhalte zu stärken„, heißt es in einem Brief, der an alle Parteien ging.

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