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Warnung an EU-Gesetzgeber vor der Scharlatanerie von Umweltlobbyisten à la T&E

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Von Experts

Veröffentlicht: 08.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 01.10.2024

Von Thomas Koch
Thomas Koch leitet das Institut für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Im Juli publizierte die internationale wissenschaftliche Gesellschaft IASTEC eine Stellungnahme zur Pkw-CO₂-Regulierung der EU. Die Folgen der Gesetzgebung für 2030 wurden darin erörtert. Die Kernaussage dieser Stellungnahme ist: Mit der EU-Verordnung zur CO₂-Flottenregulierung werden die Ziele einer schnellen Reduktion der CO₂-Emissionen durch Pkw verfehlt. Die EU werde in der Folge gegen das Pariser Klimaschutzabkommen verstoßen. IASTEC fordert den Gesetzgeber daher auf, die CO₂-Flottengesetzgebung zeitnah zu überarbeiten – einschließlich einer Zielverschärfung auf der Basis der erwarteten CO₂-Emissionen.

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