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Berlin: Warum die Ausweisung von vier pro-palästinensischen Aktivisten in der Kritik steht

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Veröffentlicht: 21.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Ein Aktivist hebt die Faust auf einem Balkon in einem Gebäude am Campus Nord der Humboldt-Universität (HU) und steht neben einem Banner mit Forderungen gegen Abschiebungen. Der Emil-Fischer-Hörsaal am Campus Nord der Humboldt-Universität (HU) in Berlin wurde besetzt. 16.4.2025
Gegen Abschiebungen: Besetzung eines Hörsaal am Campus Nord der Humboldt-Universität in Berlin am 16. April.

Der gewaltsame Angriff pro-palästinensischer Aktivisten auf das Präsidiumsgebäude der Freien Universität (FU) Berlin am 17. Oktober 2024 (unser Bericht dazu hier) zieht Kreise. Im Zentrum stehen derzeit vier Aktivisten, gegen die das Berliner Landeskriminalamt wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Es handelt sich um Kulturschaffende beziehungsweise Studierende aus Irland, Polen und den USA, die Medienberichten zufolge schon länger in Berlin leben.

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