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Sachsen und Thüringen: Hochschulen und Politik warnen vor Normalisierung von Rassismus und Autoritarismus

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 12.09.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Nach den Landtagswahlen demonstrieren Menschen in Deutschland gegen Rassismus. Nun haben die Hochschulen in Sachsen und Thüringen in einem Statement vor den Folgen von Fremdenfeindlichkeit gewarnt.

Angesichts der Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen haben die Hochschulen in beiden Bundesländern für Weltoffenheit und gegen die Normalisierung von Rassismus plädiert. Sie seien stolz darauf, „dass an unseren Hochschulen Menschen aus aller Welt und mit den unterschiedlichsten Hintergründen studieren und arbeiten“, teilen die Landesrektorenkonferenz Sachsen, die Thüringer Landespräsidentenkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz in einer Erklärung mit. Dafür sei ein Umfeld erforderlich, „das den grundgesetzlich verbrieften Schutz vor Diskriminierung sicherstellt„.

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