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Koalitionsverhandlungen

WissZeitVG und Karriere: Warum der Koalitionsvertrag deutlicher werden sollte

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Von Tim Gabel

Veröffentlicht: 28.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 27.05.2025

Thomas Jarzombek, CDU bei der 179. Bundestagssitzung
Sparte in der letzten Legislaturperiode nicht mit Kritik am langwierigen Gesetzgebungsprozess zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz: der forschungspolitische Sprecher der Union, Thomas Jarzombek.

Die Ziele der GroKo für bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft klingen vertraut. Karrierewege sollen verlässlicher gemacht und dies auch in der Förderung abgebildet werden. Man will Mindestvertragslaufzeiten vor und nach der Promotion einführen und Schutzklauseln auf Drittmittelbefristungen ausweiten. Mit einer Mittelbaustrategie will man unter anderem die Projektförderung straffen, für längere Programmlaufzeiten sorgen und Anreize für Department-Strukturen setzen. Die Rahmenbedingungen für mehr Dauerstellen sollen verbessert werden. 

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