US-Präsident Donald Trump hat per Dekret eine schrittweise Auflösung des Bildungsministeriums angeordnet. Hochschulverbände befürchten gravierende Folgen für Studierende und einen Rückgang von Studierendenzahlen.
Forschungsinstitute außerhalb der großen Forschungsgemeinschaften haben im Wissenschaftsbetrieb ungleiche Bedingungen, meinen die Geschäftsführerinnen des Reiner Lemoine Instituts, Kathrin Goldammer und Christine Kühnel. Sie haben fünf Ideen, wie die neue Bundesregierung das ändern kann.
Weil die Trump-Regierung die Wissenschaft mit Füßen tritt, schauen sich viele US-Forschende nach Posten in anderen Ländern um. Deutschland sollte das als Chance sehen und um Top-Personal werben, finden viele. Doch dazu muss man sich erstmal einig sein.
Der DAAD unterstreicht in einem Strategiepapier die Bedeutung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Indien und gibt Empfehlungen für deutsche Hochschulen.