Mit den bisherigen forschungspolitischen Sprechern sowie Bildungs- und Wissenschaftsministern aus den Ländern, schicken Union und SPD ihr Fachpersonal in die Verhandlungen. Wer Minister werden könnte und wo noch Konfliktpotenzial liegt.
Die Auseinandersetzung zwischen der TU Berlin und der Senatsverwaltung für Wissenschaft hält an. Eine Klage auf Leistungserfüllung rückt näher. Präsidentin Geraldine Rauch betont jedoch Gesprächsbereitschaft.
Das Update 2025 zeigt: In 34 Ländern ist es um die Wissenschaftsfreiheit statistisch und substanziell signifikant schlechter bestellt als vor zehn Jahren. Auch der deutsche Indexwert ging zurück – bleibt aber auf hohem Niveau.
In der Table.Briefings-Serie „Science Diplomacy“ geht es darum, Wissenschaftsdiplomatie in Zeiten technologischer Disruption und geopolitischer Krisen neu zu denken. In Teil 3 erklärt Kriegs- und Konfliktforscher Christian E. Rieck, warum man Wissenschaftsbeziehungen in Krisenzeiten nicht vorschnell beenden sollte.
Für die Table.Briefings-Serie „Forschung vordenken für 2035“ skizzieren prominente Akteure ihre Vision für die wissenschaftspolitische Welt der Zukunft. In Teil 5: WZB-Präsidentin Nicola Fuchs-Schündeln über Forschungsdaten als Grundlage für evidenzbasierte Politikberatung.
Wie überall in der Gesellschaft finden sich auch an Hochschulen rechtsextrem eingestellte Personen. Die Einrichtungen gehen unterschiedlich damit um – auch aus Angst vor einem Imageschaden.