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Sicherheitspolitik

Nationale Sicherheitsstrategie: Warum die Umsetzung ein Marathon wird

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Veröffentlicht: 01.07.2024,
Letzte Aktualisierung: 02.06.2025

dpatopbilder – 14.06.2023, Berlin: Christian Lindner (l-r, FDP), Bundesminister der Finanzen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin des Innern und Heimat, und Boris Pistorius (SPD), Verteidigungsminister, sind auf dem Weg zu einer Pressekonferenz zur Nationalen Sicherheitsstrategie. Die Bundesregierung hat eine umfassende Nationale Sicherheitsstrategie, die alle Aspekte der äußeren und inneren Sicherheit umfasst, beschlossen. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Keines der drei Länder, die in der Nationalen Sicherheitsstrategie (NSS) von Sommer 2023 explizit als Schlüsselstaaten aufgeführt werden, nannte Außenministerin Annalena Baerbock am Montag beim Namen: Frankreich, USA, Israel. Und das, obwohl die inneren Veränderungen von Deutschlands wichtigsten internationalen Partnern dramatisch sind. „Wie langlebig ist eine Strategie, wenn innerhalb eines Jahres drei zentrale Pfeiler in Frage stehen?“, fragte dann auch Claudia Major, Leiterin der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) auf der von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (Baks) ausgerichteten Veranstaltung „Nationale Sicherheitsstrategie – Integriert handeln für unsere Sicherheit.“

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