Die Vorsitzende im EU-Verteidigungsausschuss, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, fordert mehr Klarheit zum Kompromissvorschlag von Nato-Generalsekretärs Mark Rutte für deutlich höhere Verteidigungsausgaben. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge will Rutte, dass die Mitglieder der Nato ihre Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent der jeweiligen Wirtschaftsleistung aufstocken und weitere 1,5 Prozent für verteidigungsnahe Bereiche aufwenden.