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Proteinstrategie

Alternative Proteinquellen: Wie EU-Länder durch pflanzliche Lebensmittel ihre Treibhausgasemissionen senken wollen

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Von Kira Huth

Veröffentlicht: 07.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die Anbaufläche für eiweißreiche Pflanzen wie die Erbse hat sich in Dänemark von 2017 bis 2022 verdoppelt.
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Weniger Fleisch, weniger Lebensmittelabfälle, dafür mehr Gemüse und saisonale Produkte in der Außer-Haus-Verpflegung – und das ohne zusätzliche Kosten für Betreiber oder Verbraucher. Wie das gehen kann, zeigen Kopenhagener Kantinen. In Dänemark haben pflanzliche Lebensmittel seit Oktober 2023 einen festen Platz auf der politischen Agenda und sind in den Ernährungsleitlinien verankert. Der sogenannte dänische Aktionsplan für pflanzenbasiertes Essen sieht neben einem mit 90 Millionen Euro ausgestatteten Fonds für die Forschung, Herstellung und Vermarktung alternativer Proteinquellen und dem Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten auch mehr biologische und pflanzenreiche Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung vor.

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