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Bildungspolitik

Startchancen: Warum das 20-Milliarden-Euro-Programm viel kleiner ausfällt

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Veröffentlicht: 22.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

KMK-Präsidentin Christine Streichert-Clivot (links) und Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger bei der Unterzeichnung des Startchancen-Programms.
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20 Milliarden Euro – für zehn Jahre – für 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen. Diese klangvolle Formel, oft wiederholt, begleitet das Startchancen-Programm von Bund und Ländern. „Das hat es in der Geschichte unseres Landes noch nicht gegeben: ein bildungspolitisches Programm dieser Größenordnung und Dauer“, heißt es in einem Video des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Allerdings verdichten sich die Zeichen: Diese Formel ist mindestens fragwürdig. Stimmt das mit den 20 Milliarden im zentralen schulpolitischen Vorhaben von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger überhaupt?

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