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Russisches Gas: Was die EU noch für den Ausstieg tun muss

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Veröffentlicht: 21.08.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Die Transadriatische Pipeline (TAP) verbindet die Türkei mit Italien und wird derzeit ausgebaut. Das Foto zeigt eine Verdichterstation in Griechenland nahe der Grenze zu Albanien.
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Die Nervosität unter Europas Gashändlern hat einen Namen: Sudscha. Dort liegt der einzige Übergabepunkt, über den noch russisches Gas in die Ukraine und weiter in die EU fließt. Die Kämpfe um die Station ließen die europäischen Preise in den vergangenen Wochen wieder Richtung 40 Euro pro Megawattstunde ausschlagen. Solche Risiken will die EU eigentlich beenden. Mit REPowerEU hat sie sich das Ziel gesetzt, bis spätestens 2027 unabhängig von fossiler Energie aus Russland zu werden. Viel zu spät, meint nun der Brüsseler Thinktank Bruegel.

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