Veröffentlicht: 24.10.2021,
Letzte Aktualisierung: 23.03.2024
Rechtsstreit mit Polen, Energiepreise, Migration und – nicht zu vergessen – der Abschied des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven und der Bundeskanzlerin Angela Merkel: Schon im Vorfeld des EU-Gipfels vergangene Woche stand fest: Die Diskussion über die Digitalagenda, über die die Staats- und Regierungschefs eigentlich auch reden wollten, wird dünn. Letztlich wurden es nur etwa zehn Minuten am Freitagnachmittag, kurz vor Ende des EU-Gipfels, wie sich aus den Tweets des Pressesprechers von Ratspräsident Charles Michel erkennen ließ.