Veröffentlicht: 09.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Im Mittelpunkt der Beratungen der europäischen Justizminister am Freitag stand die Frage, wie die Mitgliedstaaten zur Arbeit des geplanten Sondertribunals zur Ahndung russischer Kriegsverbrechen beitragen können. Polens Justizminister Adam Bodnar erklärte, die EU habe bereits umfangreich Beweise gesichert, die für die Arbeit des Tribunals entscheidend sein würden. „Der Gerechtigkeit wird Genüge getan, und Russland wird für die Kriegsverbrechen, die es in der Ukraine begangen hat, zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Bodnar.