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Ukraine: Wie Merz’ Offenheit beim Taurus in der EU ankommt

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Veröffentlicht: 14.04.2025,
Letzte Aktualisierung: 15.04.2025

Kaja Kallas in ihrer früheren Rolle als Estlands Premierin mit Wolodymyr Selenskyj in Tallinn.

Die Offenheit von Friedrich Merz für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ist beim Treffen der EU-Außenminister in Luxemburg am Montag gut angekommen: Er halte es für sehr wichtig, wenn Deutschland Taurus liefere, sagte der Niederländer Caspar Veldkamp: „Ich denke, das wäre ein ganz wichtiges Signal, wie Europa in dieser Situation steht.“ Polens Außenminister Radosław Sikorski nannte das Angebot des künftigen Kanzlers „sehr gut“. Natürlich gebe jedes Land, was es könne, doch die Botschaft sei klar, sagte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas auf Merz angesprochen: Die Europäer müssten mehr tun, damit die Ukraine sich selbst verteidigen könne und Zivilisten nicht sterben müssten.

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