BYD-Fabrikbau: Wanderarbeiter zahlten Geldstrafen fürs Fluchen
Der Arbeitsvertrag eines chinesischen Wanderarbeiters in Brasilien gibt Aufschluss über die sklavenähnlichen Zustände beim BYD-Auftragnehmer Jinjiang. Das Papier, das der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, verpflichtete die Arbeiter dazu, mit Vertragsbeginn eine Kaution in Höhe von 900 US-Dollar zu hinterlegen. Diese Kaution sollten die Arbeiter frühestens nach einer sechsmonatigen Beschäftigung zurückerhalten. Das Management wollte damit verhindern, dass […]