Veröffentlicht: 05.07.2024,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) soll ein interdisziplinärer Forschungsverbund das Startchancen-Programm wissenschaftlich begleiten. Das hat das BMBF am Mittwoch bekanntgegeben. Zusammen mit dem DIPF gehören insgesamt 20 institutionelle Partner zum Verbund. Darunter sind unter anderem das Deutsche Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik (mit IPN, TU Dortmund, Münster und anderen Hochschulen), das Mercator-Institut für Sprachförderung in Köln sowie weitere Universitäten und Hochschulen.