Die EU-Untersuchung zu Subventionen für chinesische E-Fahrzeuge hat laut der chinesischen Handelskammer in Brüssel bereits negative Folgen für Hersteller. Das geht aus einer Umfrage im Mai und April dieses Jahres hervor.
Die „No-Russia-Klausel“ im Sanktionsregime gegen Moskau wird wegen Bedenken der Bundesregierung vorerst nicht auf Tochterunternehmen von EU-Firmen ausgeweitet. Das 14. Sanktionspaket enthält erstmals Sanktionen gegen Russlands Geschäft mit Flüssigerdgas.
Deutschland und die Niederlande wollen beide keine Verantwortung für den gescheiterten Deal zur Übernahme des Stromnetzbetreibers Tennet übernehmen. Im Zentrum des Streits steht ein Brief.
Im turbulenten französischen Wahlkampf streiten die Republikaner heftig darüber, ob sie ein Bündnis mit dem rechtsextremen Rassemblement National eingehen wollen. Was in dem Fall mit der Partei passieren würde, ist schon jetzt absehbar.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) steckt 60 Prozent ihres Kreditvolumens in klima- und umweltfreundliche Projekte. Auch nach dem Rechtsruck bei der EU-Wahl bleibt sie eine Klimabank, sagt Nancy Saich, Chef-Klimaexpertin der Bank, im Interview.
Die EKR macht neue Gewinne auf dem Transfermarkt und überholt Renew als drittstärkste Kraft im Parlament. Unter anderem mit ehmaligen Reconquête-Mitgliedern um Marion Maréchal.
Neue, schärfere EU-Sanktionen gegen Russland sind laut Diplomaten von der Bundesregierung ausgebremst worden. Grund ist offenbar auch ein Zwist zwischen Kanzleramt und Außenministerium.