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Omnibus-Vorschläge im EU-Parlament: Kein Kompromiss in Sicht

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Von Alex Veit

Veröffentlicht: 11.03.2025,
Letzte Aktualisierung: 28.05.2025

Der Streit um die „Omnibus“-Vorschläge tobt auch im Europaparlament in Straßburg.

Bei einer Plenarsitzung des Europaparlaments am Montag zu den „Omnibus“-Vorschlägen der EU-Kommission zeichneten sich keine Kompromisse zwischen den demokratischen politischen Lagern ab. Für die EVP-Fraktion nannte Tobias Tobé die Kommissionsvorschläge zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), zur Lieferkettenregulierung (CSDDD) und zu den nachhaltigen Investitionen (Taxonomie) einen „Schritt in die richtige Richtung“. Die EU-Kommission hatte den „Nachhaltigkeits-Omnibus“ Ende Februar vorgelegt. Den Sozialdemokraten (S&D) warf Tobé vor, sich zwar zur Entbürokratisierung zu bekennen, aber keine konkreten Punkte zu nennen, denen sie zustimmen würden.

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