Ideal des kooperativen, deliberativen und machtfreien Schaffensprozesses erhalten
Elisabeth Hoffmann, Kommunikationschefin der Universität zu Köln, hat an dieser Stelle vor einem neuen Narrativ in der Wissenschaftskommunikation gewarnt. Die Erwartung, dass Wissenschaftskommunikation demokratiestabilisierend wirkt (so im Wissenschaftsausschuss des Deutschen Bundestags), sei angesichts der aktuellen Wahlergebnisse nicht zu halten. Wichtiger wäre es, sich an Leitlinien für gute Wissenschaftskommunikation zu halten. Ich schätze die Kollegin in Köln […]