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Agrifood

26.03.2024 Redaktion Presseschau
26.03.2024 Redaktion Termine
25.03.2024 Steffen Bach Analyse Russland
Die EU will den Getreideimport aus Russland unterbinden. Eine Analyse zeigt, wie das auf die Preise in der EU wirkt und welche Folgen für Russland zu erwarten sind.
25.03.2024 Julia Dahm Analyse Europäische Kommission
Schwarzes Schaf war er schon seit längerem, mittlerweile ist EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski auch zur „lahmen Ente“ geworden. Dass der polnische PiS-Politiker in Brüssel kaum noch etwas zu sagen hat, hat vor allem zwei Gründe.
25.03.2024 Redaktion Analyse Biodiversität
Der stille Rückgang der Biodiversität in der Landwirtschaft ist mehr als nur ein ökologisches Problem – es ist eine Krise, die an den Grundpfeilern unserer Ernährungssicherheit und unserer wirtschaftlichen Stabilität rüttelt. Dieser Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Ursachen und Konsequenzen des Biodiversitätsverlustes und unterstreicht die dringende Notwendigkeit für ein Umdenken in der Landwirtschaft. Erfahren Sie mehr darüber, wie ein Zusammenspiel aus Regierungsinitiativen, nachhaltigen Anbaumethoden und der Unterstützung der Gesellschaft den Weg zu einer vielfältigeren und nachhaltigeren Agrarzukunft ebnen kann. 
21.03.2024 Julia Dahm Editorial
21.03.2024 János Allenbach-Ammann News Handelspolitik
Der französische Senat stimmt über die Ratifizierung des Handelsabkommens zwischen Kanada und der EU ab. Wenn nach ihm auch die Nationalversammlung die Ratifizierung ablehnt, könnte die bisherige provisorische Anwendung infrage gestellt werden.
20.03.2024 Henrike Schirmacher News Bauernproteste
Die Ampelkoalition hat sich auf Zugeständnisse für Landwirte geeinigt. Dazu zählt die steuerliche Gewinnglättung. CSU und DBV fordern mehr.
20.03.2024 Julia Dahm News Ukraine
Rat und Parlament haben sich darauf verständigt, den Freihandel mit der Ukraine zu verlängern. Auf Kritik der Bauern gehen sie dabei kaum ein. Dadurch könnte die finale Abstimmung noch einmal spannend werden.
Trotz Änderungen fällt der neue Vorschlag für das EU-Lieferkettengesetz hinter die Erwartungen des Deutschen Raiffeisenverbands zurück. Kernkritik bleibt der zivilrechtliche Haftungstatbestand. Der DRV befürchtet unternehmerische Konsequenzen.