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Agrifood

18.06.2024 Julia Dahm Editorial
18.06.2024 Kira Huth Presseschau
18.06.2024 Kira Huth Termine
18.06.2024 Julia Dahm News Umwelt
Die EU-Umweltminister fordern beim Bodenüberwachungsgesetz mehr nationale Flexibilität und weniger verbindliche Vorgaben. Die Chancen stehen gut, dass sie vieles davon durchsetzen können.
18.06.2024 Heads Heads Ernährungspolitik
Als Geschäftsführer der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch in Deutschland schaut Chris Methmann der Lebensmittelindustrie auf die Finger und drängt die Politik zum Handeln. An ein Verkaufsverbot von Energydrinks an Jugendliche in dieser Legislaturperiode glaubt Methmann nicht mehr, hofft aber auf eine Steuer auf Softdrinks im nächsten Koalitionsvertrag. Insgesamt ist Methmann überzeugt: „Es geht auf deutscher Ebene mehr, als gemacht wird.“
17.06.2024 Lukas Bayer News EU-Renaturierungsgesetz
Nach dem Alleingang einer österreichischen Grünen haben die Mitgliedsstaaten mit einer knappen Mehrheit für das EU-Renaturierungsgesetz gestimmt. 30 Prozent der Landflächen sollen bis 2030 renaturiert werden.
17.06.2024 Amelie Richter Agrifood Handel
Die EU will Zusatzzölle auf chinesische E-Fahrzeuge erheben. China ist erbost. Und wenige Tage später kündigt Peking eine erste Gegenmaßnahme an: eine Anti-Dumping-Untersuchung gegen europäisches Schweinefleisch.
17.06.2024 Julia Dahm News Ungarn
Am 1. Juli übernimmt Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft. Einige Agrar- und Ernährungsdossiers will Budapest dann angehen, andere ignoriert es in der Planung lieber.
17.06.2024 Amelie Richter Agrifood Handel
Die EU will Zusatzzölle auf chinesische E-Fahrzeuge erheben. China ist erbost. Und wenige Tage später kündigt Peking eine erste Gegenmaßnahme an: Anti-Dumping-Untersuchung gegen europäisches Schweinefleisch.
Seit Monaten hängt das Kinder-Lebensmittel-Werbegesetz (KLWG) von Bundesernährungsminister Cem Özdemir in der Ressortabstimmung fest. Nun ist es erneut kurzfristig von der Tagesordnung der Bundeskabinettssitzung am Mittwoch genommen worden. Einer Einigung stehen offenbar nicht nur koalitionsinterne Differenzen entgegen, sondern auch Einwände der Länder. Insbesondere Rheinland-Pfalz fühlt sich vom Bund übergangen.